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Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind

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Einleitung

Anrufe aus den USA nach Kuba sind teuer, vor allem aufgrund der Wirtschaftssanktionen und des Handelsembargos, die die US-Regierung gegen Kuba verhängt hat. Seit den frühen 1960er Jahren gelten Beschränkungen, die den Handels- und Finanzverkehr zwischen den beiden Ländern einschränken. Dies hat den Aufbau direkter Kommunikationsverbindungen erschwert.

Die meisten Anrufe aus den USA nach Kuba müssen über ein Drittland geleitet werden, bevor sie Kuba erreichen. Dieses indirekte Routing führt zusammen mit dem begrenzten Wettbewerb zwischen Telekommunikationsanbietern zu überhöhten Kosten. In der Regel müssen die Anrufe internationale Gewässer oder den Luftraum passieren, bevor sie einreisen. Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind, was die Kosten erhöht.

Darüber hinaus erhebt das staatliche Telefonmonopol in Kuba hohe Verbindungsgebühren, die an die Verbraucher weitergegeben werden. Diese von der kubanischen Telefongesellschaft erhobenen Minutengebühren machen einen Großteil der erhöhten Preise aus.

Aufgrund des zusätzlichen Routings und der begrenzten Optionen können Anrufe von den USA nach Kuba über 2 US-Dollar pro Minute kosten. Allerdings sind die Preise in den letzten Jahren gesunken, da immer mehr US-Anbieter Lizenzen erhalten, um Kuba direkt zu bedienen. Die Regulierungslandschaft bleibt komplex, aber die Lockerung der Beschränkungen macht Anrufe nach Kuba weiterhin erschwinglicher.

Erklären Sie, warum Anrufe nach Kuba so teuer sind. Sie sind deutlich teurer als Anrufe in andere Länder.

Anrufe aus den Vereinigten Staaten kosten aufgrund jahrzehntelanger Wirtschaftssanktionen gegen das kommunistische Land exponentiell mehr als Anrufe in die meisten anderen Länder. Die Cuban Assets Control Regulations wurden 1963 erlassen und trennten Kuba im Wesentlichen von der amerikanischen Wirtschaft und dem Finanzsystem.

Dadurch sind direkte Telekommunikationsverbindungen zwischen den beiden Ländern verboten. Anrufe müssen über Drittländer geleitet werden, bevor sie Kuba erreichen, wodurch zusätzliche Gebühren anfallen und die Preise steigen. Die meisten Anrufe erfolgen über internationale Gewässer und Lufträume, wodurch zusätzliche Routing-Gebühren anfallen, die bei Anrufen in benachbarte Länder nicht anfallen.

Der Mangel an Wettbewerb ist ein weiterer Faktor. Nur einer Handvoll amerikanischer Telekommunikationsunternehmen wurde die Genehmigung erteilt, Direktverbindungen zu „Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind“ anzubieten. Dieses Oligopol ermöglicht es den Anbietern, höhere Tarife zu verlangen, da sie wissen, dass den Kunden nur wenige Alternativen zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus erhebt die staatliche Telefongesellschaft Kubas ungewöhnlich hohe Minutengebühren, die an den Verbraucher weitergegeben werden. Die Tarife für Anrufe nach Kuba können bis zu zehnmal höher sein als für Anrufe nach Kanada oder Mexiko.

Bei einer Aufhebung der Sanktionen würden die Zinsen wahrscheinlich deutlich sinken. Aber vorerst sind noch die regulatorischen Hürden und die indirekte Weiterleitung nötig Rufen Sie Kuba an wird die Preise im Vergleich zu anderen Ländern weiterhin exorbitant machen.

Nennen Sie einige Beispiele für die Kosten für Anrufe aus verschiedenen Ländern nach Kuba.

Der Preis für einen Anruf nach Kuba variiert erheblich, je nachdem, woher der Anruf kommt. In den Vereinigten Staaten berechnet AT&T 2.15 US-Dollar pro Minute, während Verizon 2.42 US-Dollar pro Minute für Anrufe zu „Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind“ berechnet. Diese hohen Raten sind auf die aufgrund von Handelsbeschränkungen erforderliche indirekte Weiterleitung zurückzuführen.

Im Gegensatz dazu kostet ein Anruf aus Mexiko nach Kuba etwa 0.50 US-Dollar pro Minute. Da es direkte Telekommunikationsverbindungen zwischen den beiden Ländern gibt, können Anrufe effizient weitergeleitet werden, ohne dass ein Drittland durchquert werden muss. Für Anrufe nach Kuba aus anderen lateinamerikanischen Ländern wie Costa Rica und Argentinien fallen ähnliche Direktgesprächstarife an.

Anrufe aus Spanien nach Kuba kosten etwa 0.80 $ pro Minute. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Tarife höher, da der Großteil des Telekommunikationsverkehrs über Venezuela geleitet werden muss, bevor er Kuba erreicht. In Frankreich kostet ein Anruf nach Kuba etwa 0.60 $ pro Minute.

Eine Ausnahme stellt Kanada dar, das für Anrufe 3 bis 4 US-Dollar pro Minute verlangt. Warum sind Anrufe nach Kuba so teuer, dass sie sogar die exorbitanten Kosten aus den Vereinigten Staaten übertreffen? Dies liegt daran, dass die kanadische Regierung in der Vergangenheit ihre eigenen Sanktionen gegen Kuba verhängt hat. Obwohl sich die Beziehungen verbessert haben, bleiben hohe Anruftarife bestehen.

Insgesamt zeigen Beispiele, dass in Ländern mit Direktverbindungen die Tarife fünf- bis zehnmal günstiger sind als die überhöhten Preise für Anrufe nach Kuba aus Ländern, in denen Wirtschaftssanktionen gelten.

Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind

Geschichte des US-Embargos gegen Kuba

Die Vereinigten Staaten verhängten erstmals 1960 ein Embargo gegen Kuba, nachdem der kommunistische Revolutionär Fidel Castro die Macht übernommen hatte. Das Embargo wurde 1962 offiziell, als Präsident John F. Kennedy die Cuban Assets Control Regulations erließ. Dies verbot alle Finanztransaktionen zwischen den USA und Kuba und verbot die meisten kubanischen Importe.

Das Embargo wurde mit dem Ziel verhängt, das Castro-Regime zu destabilisieren und Kuba sowohl wirtschaftlich als auch diplomatisch zu isolieren. Es bleibt das am längsten andauernde Handelsembargo in der modernen Geschichte. Im Laufe der Jahrzehnte hat die UN-Generalversammlung zahlreiche Resolutionen verabschiedet, in denen das Embargo verurteilt wurde, es blieb jedoch bestehen.

Die Präsidenten Jimmy Carter und Barack Obama haben während ihrer Amtszeit Schritte unternommen, um bestimmte Handels- und Reisebeschränkungen mit Kuba zu lockern. Doch der Großteil des Embargos besteht bis heute fort. Nur der Kongress hat die Macht, es vollständig aufzuheben.

Befürworter argumentieren, das Embargo sei notwendig, um die kommunistische Regierung Kubas zu sanktionieren und die Demokratie zu fördern. Kritiker glauben, dass die Politik gescheitert ist und stattdessen den einfachen Kubanern schadet. Angesichts der angeschlagenen Wirtschaft schätzt Kuba den Gesamtschaden durch das Embargo auf über 100 Milliarden US-Dollar.

In den letzten Jahren kam es zu einigen Lockerungen der Beschränkungen für Überweisungen, Flüge und Kommunikation. Doch der regulatorische Rahmen, der die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Kuba regelt, bleibt komplex. Die meisten in den 1960er Jahren verhängten Sanktionen bestehen auch sechs Jahrzehnte später fort.

Die Faktoren, die die Kosten für Anrufe nach Kuba in die Höhe treiben

  • Das US-Embargo gegen Kuba: Das US-Embargo gegen Kuba verbietet den meisten US-Unternehmen, Geschäfte mit Kuba zu tätigen, darunter auch Telekommunikationsunternehmen. Dies macht es für Telekommunikationsunternehmen schwierig und teuer, in Kuba tätig zu sein, was die Telefonkosten in die Höhe treibt.
  • Die Kontrolle der kubanischen Regierung über die Telekommunikationsindustrie: Die kubanische Regierung kontrolliert die Telekommunikationsindustrie in Kuba streng. Dies schränkt den Wettbewerb ein und gibt der Regierung die Macht, hohe Preise für Anrufe festzulegen.
  • Die hohen Infrastrukturkosten in Kuba: Kuba ist ein armes Land mit relativ unterentwickelter Infrastruktur. Dies macht den Aufbau und die Wartung von Telekommunikationsnetzen in Kuba teuer, was die Kosten für Anrufe in die Höhe treibt.
  • Der Mangel an Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt: Auf dem Telekommunikationsmarkt in Kuba gibt es sehr wenig Wettbewerb. Dies gibt den wenigen in Kuba tätigen Telekommunikationsunternehmen die Macht, hohe Preise für Anrufe festzulegen.
  • Die hohen Kosten für Auslandsgespräche: Die Kosten für Auslandsgespräche sind im Allgemeinen höher als die Kosten für Inlandsgespräche. Dies liegt daran, dass internationale Anrufe den Einsatz teurerer Infrastruktur und Technologie erfordern.
  • Der Einsatz veralteter Technologie: Kubas Telekommunikationsinfrastruktur ist veraltet, was ihren Betrieb weniger effizient und teurer macht. Dies treibt die Kosten für Anrufe in die Höhe.
  • Die hohen Steuern auf Telekommunikationsdienstleistungen: Die kubanische Regierung besteuert Telekommunikationsdienstleistungen stark. Dies treibt die Kosten für Anrufe in die Höhe.
  • Die hohen Lebenshaltungskosten in Kuba: Die Lebenshaltungskosten in Kuba sind hoch, was auch die Kosten für Telekommunikationsdienste in die Höhe treibt.
  • Die hohe Nachfrage nach Anrufen nach Kuba: Es besteht eine hohe Nachfrage nach Anrufen nach Kuba, was den Telekommunikationsunternehmen die Möglichkeit gibt, hohe Preise festzulegen.
  • Die begrenzte Verfügbarkeit von Anrufoptionen: Personen, die nach Kuba telefonieren möchten, stehen nur begrenzte Anrufoptionen zur Verfügung. Dies gibt Telekommunikationsunternehmen die Möglichkeit, hohe Preise festzulegen.

Dies sind nur einige der Faktoren, die die Kosten für Anrufe nach Kuba in die Höhe treiben. Die genauen Kosten für einen Anruf nach Kuba hängen von den oben genannten Faktoren sowie der von Ihnen genutzten Telefonkarte oder dem VoIP-Dienst ab.

Die besten Möglichkeiten, bei Anrufen nach Kuba Geld zu sparen

Klar, hier sind die besten Möglichkeiten, bei Anrufen nach Kuba Geld zu sparen:

  • Verwenden Sie eine Telefonkarte: Telefonkarten bieten in der Regel günstigere Tarife als Direktwahl. Sie können Telefonkarten bei verschiedenen Einzelhändlern kaufen, darunter Online-Händler und Convenience-Stores.
  • Verwenden Sie einen VoIP-Dienst: VoIP-Dienste nutzen das Internet zum Tätigen von Anrufen, was viel günstiger sein kann als herkömmliche Telefongespräche. Es stehen viele VoIP-Dienste zur Verfügung, beispielsweise Skype, Google Voice und Rebtel.
  • Rufen Sie außerhalb der Hauptverkehrszeiten an: Wenn Sie außerhalb der Hauptverkehrszeiten anrufen, z. B. spät in der Nacht oder früh am Morgen, können Sie Geld sparen.
  • Melden Sie sich für einen Anrufplan an: Einige Telefonkartenunternehmen und VoIP-Dienste bieten Tarife an, mit denen Sie bei Ferngesprächen Geld sparen können.
  • Nutzen Sie einen kostenlosen Anrufservice: Es stehen einige kostenlose Anrufdienste zur Verfügung, diese weisen jedoch in der Regel Einschränkungen auf, z. B. eine begrenzte Anrufzeit oder eine schlechte Anrufqualität.
  • Beachten Sie versteckte Gebühren: Einige Telefonkartenunternehmen und VoIP-Dienste erheben versteckte Gebühren, wie z. B. Verbindungsgebühren oder Kündigungsgebühren. Lesen Sie unbedingt das Kleingedruckte, bevor Sie sich für einen Dienst anmelden.
  • Tarife vergleichen: Es gibt viele verschiedene Telefonkartenunternehmen und VoIP-Dienste. Daher ist es wichtig, die Tarife zu vergleichen, bevor Sie sich für eines entscheiden. Sie können eine Website wie CallHippo oder Rebtel verwenden, um Tarife verschiedener Anbieter zu vergleichen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie bei Anrufen nach Kuba Geld sparen.

Hier einige zusätzliche Tipps:

  • Verwenden Sie eine Prepaid-Telefonkarte: Mit Prepaid-Telefonkarten können Sie eine bestimmte Gesprächszeit im Voraus kaufen. Dies kann Ihnen helfen, zu hohe Ausgaben zu vermeiden.
  • Verwenden Sie eine Anruf-App: Es gibt eine Reihe von Anruf-Apps, mit denen Sie beim Telefonieren Geld sparen können. Diese Apps bieten in der Regel günstigere Tarife als herkömmliche Telefongespräche.
  • Anruf aus dem Festnetz: Wenn Sie über einen Festnetzanschluss verfügen, ist ein Anruf über diesen in der Regel günstiger als ein Anruf über ein Mobiltelefon.
  • Verwenden Sie eine WLAN-Verbindung: Wenn möglich, rufen Sie über eine WLAN-Verbindung statt über eine Mobilfunkverbindung an. Dadurch sparen Sie in der Regel Geld.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie bei Anrufen nach Kuba Geld sparen und mit Ihren Lieben dort in Verbindung bleiben.

Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind

Erklären Sie die Geschichte des US-Embargos gegen Kuba, das 1962 begann.

Die Vereinigten Staaten verhängten ab 1962 nach der kommunistischen Revolution von Fidel Castro ein nahezu vollständiges Embargo gegen Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind. Castro stürzte 1959 das von den USA unterstützte Regime von Fulgencio Batista, beschlagnahmte Privateigentum und Unternehmen und knüpfte enge Beziehungen zur Sowjetunion. Als Reaktion darauf erließ Präsident John F. Kennedy im Februar 1962 die Cuban Assets Control Regulations, die US-Handels- und Finanztransaktionen mit Kuba verbot.

Das Embargo fror kubanische Vermögenswerte in den USA ein und verbot die meisten bilateralen Importe und Exporte von Waren und Dienstleistungen. Kennedy begründete das Embargo damit, dass es notwendig sei, Castros Einfluss auf die Insel zu schwächen und die Ausbreitung des Kommunismus in der westlichen Hemisphäre einzudämmen. Es bleibt das am längsten andauernde Handelsembargo in der modernen Geschichte.

Seit 1992 verabschiedet die Generalversammlung der Vereinten Nationen jedes Jahr eine Resolution, in der sie die USA auffordert, ihr Embargo zum Thema „Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind“ aufzuheben. Doch die Innenpolitik in den USA hat eine vollständige Aufhebung des Embargos verhindert. Die Präsidenten Jimmy Carter und Barack Obama verfolgten beide eine Politik des Engagements gegenüber Kuba und führten begrenzte Reformen ein. Der Großteil der in den 1960er Jahren kodifizierten Sanktionen bleibt jedoch bis heute in Kraft, trotz einiger Ausnahmen, die im Laufe der Jahre herausgearbeitet wurden.

Während sich die politische Situation weiterentwickelt hat, bestimmt weiterhin das Kernembargo der USA, das vor fast 60 Jahren verhängt wurde, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Nationen.

Besprechen Sie, wie sich das Embargo auf die kubanische Wirtschaft ausgewirkt und den Kubanern den Zugang zu Telekommunikationsdiensten erschwert hat.

Das jahrzehntelange US-Handelsembargo gegen Kuba hat der Wirtschaft des Inselstaates schweren Schaden zugefügt und zu einem Mangel an Nahrungsmitteln, Medikamenten und Konsumgütern geführt. Es hat den Kubanern auch den Zugang zu modernen Telekommunikationsdiensten enorm erschwert.

Da US-Unternehmen in „Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind“ verboten ist, Geschäfte zu tätigen, fehlt dem Land der Zugang zu amerikanischer Technologie, Infrastruktur und Fachwissen. Der Import von Materialien oder Ausrüstung ist nicht möglich. Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind. Die Telekommunikationsbranche ist hinter dem Rest der Welt zurückgeblieben. Der Internetzugang ist begrenzt und stark zensiert. Nur etwa 5–10 % der Kubaner verfügen zu Hause über einen Internetanschluss.

Das Embargo bedeutet auch, dass Kuba höhere Kosten für die internationale Verbindung über Satellit zahlen muss, da der Datenverkehr die direkten Glasfaserkabel umgeht, die die USA mit einem Großteil der Welt verbinden. Diese Abhängigkeit vom teuren Satelliteninternet führt zu extrem langsamen Verbindungsgeschwindigkeiten.

Darüber hinaus fehlt es Kuba aufgrund seiner geschwächten Wirtschaft einfach an Ressourcen, um in den Ausbau der Dienstleistungen zu investieren. Der Staat behält ein Monopol über alle Telekommunikationsdienste.

Würde das Embargo aufgehoben, könnten US-Investitionen das Internet und die Telefonie in Kuba revolutionieren. Aber die aktuellen Beschränkungen haben dazu geführt, dass Kuba praktisch in der Zeit stehengeblieben ist und keinen Zugang zu globaler technischer Infrastruktur und Innovationen hat. Dies hat sowohl die wirtschaftliche als auch die soziale Entwicklung tiefgreifend beeinflusst.

Auswirkungen des Embargos auf die Kosten für Anrufe nach Kuba:

Das jahrzehntelange Wirtschaftsembargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba ist der Hauptgrund dafür, dass Telefonanrufe aus den USA auf die Insel weiterhin außerordentlich teuer sind.

Das Embargo verbietet amerikanischen Telekommunikationsunternehmen den Aufbau direkter Netzwerke, die die USA mit Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind. Dies zwingt dazu, Anrufe über Drittländer weiterzuleiten, was zu erheblichen internationalen Gebühren führt. Anrufe müssen über internationale Gewässer und den Luftraum umgeleitet werden, anstatt direkt über Unterwasser-Glasfaserkabel zu erfolgen.

Der mangelnde Wettbewerb ermöglicht es den wenigen Unternehmen, die für den Kuba-Service zugelassen sind, auch, überhöhte Tarife zu verlangen, da den Kunden keine Alternativen zur Verfügung stehen. Auf kubanischer Seite erhebt das staatliche Telefonmonopol ungewöhnlich hohe Gebühren für die Vermittlung von Auslandsgesprächen, die an die Anrufer weitergegeben werden.

Würde das Embargo aufgehoben, könnten US-Anbieter eine direkte Telekommunikationsinfrastruktur nach Kuba aufbauen und im Vergleich zu heute günstigere Telefontarife anbieten. Es würden mehr Wettbewerber auf den Markt drängen, was die Preise weiter senken würde.

Aber unter sechs Jahrzehnten Wirtschaftssanktionen, Hindernissen für die direkte Kommunikation und den begrenzten verfügbaren Optionen bedeuten Anrufe, warum Anrufe nach Kuba so teuer sind, bis zu zehnmal mehr als Anrufe in Nachbarländer.

Erklären Sie, wie das Embargo es für Telekommunikationsunternehmen schwieriger und teurer gemacht hat, in Kuba tätig zu sein.

Das amerikanische Wirtschaftsembargo schränkt Telekommunikationsunternehmen stark darin ein, Geschäfte in oder mit Kuba zu tätigen. Nach den Embargoregeln ist es US-Unternehmen verboten, in die kubanische Infrastruktur zu investieren oder Dienstleistungen auf der Insel anzubieten. Dies verweigert Kuba den Zugang zu amerikanischer Technologie, Fachwissen und erschwinglicher Ausrüstung.

Stattdessen muss sich der staatliche kubanische Telekommunikationsmonopolist ETECSA auf eine veraltete Infrastruktur verlassen, was den Service für die Bürger unzuverlässig macht. Ohne Zugang der Lieferkette zu US-Teilen und neuen Technologien ist die Netzwerkwartung äußerst schwierig und teuer.

Auch die globale Anbindung Kubas ist aufgrund des Embargos eine große Herausforderung. Da es keinen direkten Zugang zu amerikanischen Internet-Backbone-Netzwerken gibt, müssen Anrufe nach Kuba so teuer sein. Internationale Anrufe und Daten müssen ineffiziente Routen über Drittländer nehmen. Diese Abhängigkeit von Satellitenverbindungen macht die Konnektivität langsamer und teurer.

Selbst nicht-amerikanische Unternehmen haben Schwierigkeiten, in Kuba tätig zu sein, da sie keine Komponenten, Dienstleistungen oder geistiges Eigentum aus amerikanischen Quellen nutzen können. Multinationale Unternehmen müssen sicherstellen, dass kein Teil ihrer Lieferkette auch nur im geringsten mit den USA interagiert.

Insgesamt haben die weitreichenden Beschränkungen dazu geführt, dass Kuba technologisch isoliert ist. Die Unfähigkeit, die amerikanische Infrastruktur, Ausrüstung und Expertise zu nutzen, erhöht die Hürden und Kosten für die Geschäftstätigkeit in der kubanischen Telekommunikationsbranche erheblich.

Besprechen Sie, wie dies zu höheren Preisen für Anrufe nach Kuba geführt hat.

Die Unfähigkeit, direkte Telekommunikationsverbindungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba herzustellen, ist der Hauptgrund für die exorbitanten Kosten für Telefongespräche zwischen den beiden Ländern. Da es amerikanischen Anbietern verboten ist, Netzwerke aufzubauen, die eine direkte Verbindung nach Kuba herstellen, müssen Anrufe ineffizient über Drittländer weitergeleitet werden. Allein durch diese indirekte Weiterleitung fallen bei jedem Anruf erhebliche Gebühren an. Warum Anrufe nach Kuba aus den USA so teuer sind.

Um Kuba zu erreichen, müssen Anrufe auch über internationale Gewässer und den Luftraum umgeleitet werden, da es keine Glasfaserkabel gibt, die die beiden Länder verbinden. Wenn eine solche Infrastruktur vorhanden wäre, wären die Kosten deutlich geringer. Der begrenzte Wettbewerb unter den wenigen US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen, die zur Bereitstellung von Kuba-Diensten berechtigt sind, ermöglicht aufgrund eingeschränkter Verbraucheroptionen auch höhere Preise.

Auf kubanischer Seite erhebt das staatliche Monopol ungewöhnlich hohe Verbindungsgebühren für eingehende Auslandsgespräche, die an die Anrufer weitergegeben werden. Wenn US-Unternehmen jedoch Dienstleistungen direkt erbringen könnten, würden die Marktkräfte diese Sätze wahrscheinlich senken.

Im Wesentlichen ist jeder Aspekt des derzeitigen Systems zur Verbindung von Telefongesprächen zwischen den USA und Kuba aufgrund des Embargos ineffizient und überhöht. Die Aufhebung der Beschränkungen könnte die Telefonie zwischen Ländern durch mehr Wettbewerb und direkte Weiterleitung revolutionieren. Bis dahin müssen diejenigen, die Kuba anrufen möchten, aufgrund der jahrzehntelangen Sanktionen weiterhin einen Aufpreis zahlen.

Alternativen zu Anrufen nach Kuba:

Da Anrufe aus den USA nach Kuba im Durchschnitt über 2 US-Dollar pro Minute kosten, suchen viele nach günstigeren Alternativen.

Eine Möglichkeit ist das Telefonieren über das Internet mit Voice over IP (VoIP)-Diensten wie Skype oder WhatsApp. Die Tarife können bis zu 0.09 $ pro Minute betragen. Bei Internetgesprächen nach Kuba treten jedoch häufig Verbindungsprobleme auf.

Für eine nahezu ortsnahe Anrufqualität leiten einige Anrufe über andere Länder weiter. Wenn Sie eine mexikanische Nummer anrufen, die den Anruf dann nach Kuba umleitet, können Sie erhebliche Einsparungen erzielen, obwohl hierfür zusätzliche Schritte erforderlich sind. Wenn Sie in Kanada oder auf den Bahamas zum ersten Mal eine Nummer mit einer Telefonkarte wählen, können die Gebühren ebenfalls auf bis zu 0.39 US-Dollar pro Minute sinken.

Textnachrichten sind weitaus günstiger als Anrufe, daher ermöglichen Messaging-Apps wie iMessage oder Facebook Messenger eine kostengünstige Kommunikation. Auch soziale Plattformen wie Facebook und Instagram können Audio-Chats ermöglichen.

Viele kaufen Prepaid-Telefonkarten, mit denen man nach Kuba telefonieren kann. Diese funktionieren durch Routing über ausländische Netzwerke, wobei die Minutengebühren bei etwa 0.60 US-Dollar beginnen.

Wenn Sie nach Kuba reisen und dort eine lokale SIM-Karte kaufen, können Sie kostengünstige Ortsgespräche führen. Einige nutzen auch geheime private Netzwerke innerhalb Kubas, die die staatliche Infrastruktur umgehen.

Bis sich die Telekommunikationsvorschriften ändern, bieten diese Lösungen trotz ihrer Mängel Möglichkeiten, die exorbitanten Kosten für Direktanrufe aus den USA zu vermeiden.

Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind

Nennen Sie einige Alternativen zum Anrufen nach Kuba, z. B. die Verwendung einer virtuellen Telefonnummer oder einer Telefonkarte.

Da normale Telefongespräche nach Kuba über 2 US-Dollar pro Minute kosten, suchen viele Amerikaner nach günstigeren Optionen. Eine besteht darin, Telefonkarten zu verwenden, die über ein Drittland weiterleiten, wodurch die Gebühr pro Minute auf etwa 0.50 US-Dollar sinkt. Für Anrufe nach Kuba beworbene Karten bieten Zugangsnummern und PIN-Codes, die zum Wählen verwendet werden können

Einige Dienste bieten virtuelle Telefonnummern in andere Länder, die dann für einen Bruchteil des Preises Anrufe nach Kuba umleiten können. Beispielsweise wählt ein US-Anrufer eine kanadische Nummer, die an das Ziel in Kuba weiterleitet. Dadurch können die Minutengebühren auf unter 1 US-Dollar gesenkt werden.

Durch internetbasiertes Telefonieren über VoIP-Dienste wie Skype werden außerdem hohe Ferngesprächsgebühren vermieden. Die Preise für VoIP-Anrufe nach Kuba betragen etwa 0.05 bis 0.10 US-Dollar pro Minute. Social-Media-Apps wie WhatsApp und Facebook Messenger ermöglichen kostenlose Sprachanrufe über Daten.

Das Versenden von SMS über das Internet ist eine weitere kostengünstige Option. Mit iMessage, WhatsApp und Facebook-Messaging können Benutzer kostenlos SMS nach Kuba senden.

Wenn Sie direkt nach Kuba reisen und dort eine lokale SIM-Karte kaufen, können Sie die Tarife für Auslandsgespräche umgehen. Einige Kubaner nutzen auch geheime Netzwerke, die die staatliche Telekommunikation umgehen, um günstig ins Ausland zu telefonieren.

Diese Alternativen sind zwar keine perfekten Lösungen, zeigen aber, dass es Möglichkeiten gibt, die exorbitanten Kosten für direkte Anrufe nach Kuba aus den USA zu vermeiden, bis sich die Telekommunikationsvorschriften ändern.

Besprechen Sie die Vor- und Nachteile jeder Option.

Option Vorteile Nachteile
Rufkarten – Ermäßigte Tarife (~0.50 $/Min.) – Die Anrufqualität kann unzuverlässig sein
– Kein Internetzugang erforderlich – Gebühren immer noch recht hoch
Virtuelle Telefonnummern – Sehr niedrige Minutengebühren (< 1 $) – Anrufqualität inkonsistent
– Kein Internet erforderlich – Zusätzliche Schritte zum Wählen
Internetanrufe (VoIP) – So niedrig wie 0.05 $/Min – Abgehackte Anrufqualität
- Praktisch – Erfordert stabiles Internet
Sprachchat für soziale Medien – Völlig kostenlos über Daten/WLAN – Kann Störungen haben
- Einfach zu verwenden – Nicht so klar wie ein Anruf
Messaging-Apps – Kostenlose SMS – Nicht für lange Gespräche geeignet
 Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind und wohin reisen – Machen Sie erschwingliche Ortsgespräche – Für regelmäßige Kommunikation unpraktisch
Geheime Netzwerke – Sehr günstige Preise – Rechtsstatus fraglich
– Umgeht die staatliche Telekommunikation – Die Regierung versucht, sie zu schließen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Alternativen die Kosten für eine Verbindung nach Kuba im Vergleich zu normalen Anrufen über 2 USD pro Minute erheblich senken können. Aber jedes hat Nachteile hinsichtlich der Anrufqualität, Zuverlässigkeit, Legalität oder Bequemlichkeit. Eine gute dauerhafte Lösung bleibt aufgrund der allgemeinen politischen Dynamik eine Herausforderung.

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Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind Die Regierung besteuert auch internationale Anrufe, was die Kosten erhöht.

Das US-Handelsembargo gegen Kuba ist der Hauptgrund für die exorbitanten Preise für Anrufe zwischen den beiden Ländern. Aber auch die Politik der kubanischen Regierung treibt die Kosten in die Höhe. Das staatliche Telekommunikationsmonopol ETECSA erhebt für eingehende Auslandsgespräche ungewöhnlich hohe Verbindungsgebühren, die es dann besteuert.

Diese von der kubanischen Regierung erhobenen Minutengebühren machen einen Großteil der erhöhten Preise für Anrufe in das Land aus. Ein Teil der Motivation besteht darin, durch die Kommunikation mit der Außenwelt Staatseinnahmen zu generieren.

Wenn das US-Embargo aufgehoben würde, würde die Konkurrenz amerikanischer Anbieter ETECSA wahrscheinlich unter Druck setzen, diese Gebühren zu senken. Marktkräfte und größere Wahlmöglichkeiten für Verbraucher würden das Monopol zerstören. Solange ETECSA jedoch die alleinige Kontrolle behält, kann sie die Preisgestaltung diktieren.

Das US-Embargo verhindert also im Wesentlichen eine effiziente Weiterleitung und Infrastruktur, während die kubanischen Steuern und Gebühren der staatlichen Telefongesellschaft darüber liegen, was zu einer Preisstruktur führt, die von der Marktdynamik abgekoppelt ist. Die Aufhebung der US-Beschränkungen wäre ein großer Schritt, aber auch Kubas eigene Telekommunikationspolitik wäre vonnöten Reform zur Normalisierung der Tarife für Auslandsgespräche zwischen den beiden Ländern.

Die hervorgehobenen Herausforderungen verdeutlichen, dass die Festlegung erschwinglicher Telefontarife über nur eine Seite hinausgeht – eine umfassendere Versöhnung zwischen Kuba und den globalen Wirtschaftsnormen ist erforderlich.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohen Anrufpreise hauptsächlich auf das US-Handelsembargo zurückzuführen sind, das erstmals in den 1960er Jahren verhängt wurde. Beschränkungen verbieten amerikanischen Unternehmen den Aufbau einer direkten Telekommunikationsinfrastruktur, die die beiden Nationen verbindet. Dies zwingt Anrufe dazu, über Drittländer umzuleiten, was zu erheblichen Routing-Gebühren führt. Mangelnder Wettbewerb ermöglicht es den wenigen Anbietern, die für die Abwicklung des Kuba-Verkehrs zugelassen sind, überhöhte Tarife zu verlangen. Auch der staatliche Telefonmonopolist ETECSA erhebt in „Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind“ ungewöhnlich hohe Verbindungsgebühren.

Alternativen wie Internetanrufe, Telefonkarten und Messaging-Apps bieten Möglichkeiten, die Gebühren von über 2 US-Dollar pro Minute für Direktgespräche aus den USA zu vermeiden. Warum Anrufe nach Kuba so teuer sind. Aber jedes hat Nachteile in Bezug auf Qualität, Zuverlässigkeit oder Komfort. Eine wirklich umfassende Telekommunikationslösung bleibt in weiter Ferne.

Mit Blick auf die Zukunft wächst weltweit weiterhin der Druck auf die USA, ihr Kuba-Embargo neu zu bewerten. Wenn die Beschränkungen aufgehoben würden, könnten amerikanische Investitionen die kubanischen Telekommunikationsdienste revolutionieren. Die Preise für Anrufe, Mobilfunk und Internet würden wahrscheinlich drastisch sinken. Doch bis sich die politische Lage weiterentwickelt, wird das Embargo weiterhin die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Nationen bestimmen und die Gesprächsgebühren künstlich hoch halten. Insgesamt ist die prohibitive Preisgestaltung auf eine umfassendere, komplexe diplomatische Dynamik zurückzuführen, die weit über die reine Telekommunikation hinausgeht.

Rehmath Ali stammt aus Mumbai und ist ein hochqualifizierter Fachmann in den Bereichen Wirtschaft und Marketing. Nach seinem MBA-Abschluss am Oriental College stieg er schnell zu einem erfolgreichen unabhängigen Unternehmer auf. Mit großer Leidenschaft für seine Arbeit betrachtet Rehmath sie als eine Quelle der Entspannung. In den letzten 11 Jahren hat er sich als Business Development Manager hervorgetan und einen bedeutenden Einfluss auf die Telekommunikationsbranche ausgeübt. Obwohl Rehmath aus einer Familie mit Hintergrund im Goldgeschäft stammte, entschied er sich für einen anderen Weg und konzentrierte sich auf die Telekommunikation. Seine Expertise liegt im Umgang mit Sprache und Diensten für My Country Mobile. Unter seiner Führung verzeichnete das Unternehmen ein bemerkenswertes Wachstum mit einer konstanten jährlichen Steigerung von 30 %. Insbesondere hat die Voice Vertical Einnahmen in Millionenhöhe generiert. Derzeit ist Rehmath Leiter der Callmama-Abteilung bei My Country Mobile mit dem Ziel, bis 2024 die Marke von einer Million Kunden zu erreichen.

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